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Immer informiert. Mit unseren News.


Aktuelles.

Neue Heizanlage im Kloster Ettal

Das traditionsreiche Kloster Ettal im Landkreis Garmisch-Partenkirchen setzt für eine zukunftsfähige Energieversorgung auf die Expertise der ESB Wärme.

Jährlich verbraucht das Kloster rund 5.000 MWh Wärme. Die bisherige Wärmeerzeugungsanlage soll nun gegen eine moderne und nachhaltige Alternative ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck baut die ESB Wärme einen neuen, effizienten Heizkessel ein. Er wird regenerativ mit Hackschnitzeln aus regionaler Herkunft betrieben und erreicht eine Wärmeleistung von 999 kW. Der Einbau moderner Filtertechnik reduziert zudem die Feinstaubemissionen gegenüber der Altanlage um ca. 40%.

Die Umbaumaßnahmen haben im November begonnen. Bereits zum 19. Dezember 2023 ging die neue Anlage in Betrieb und versorgt seitdem das Kloster Ettal mit umweltfreundlicher Wärme. Die ESB Wärme war nicht nur verantwortlich für Planung und Umbau der gesamten Heizanlage, sondern betreibt sie auch im Rahmen eines Contractingvertrages über 15 Jahre.

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Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten!

Das Jahr neigt sich dem Ende – eine gute Gelegenheit, um die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen.

Wie nie zuvor hat sich gezeigt, welche Bedeutung eine zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung hat. Wir sind Ihr erfahrener Partner für zukunftssichere Energieversorgung nach Maß und haben hier gemeinsam mit Ihnen schon viel erreicht. Heute möchten wir die Gelegenheit nutzen und Danke sagen: Vielen Dank für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit in diesem Jahr. 

Gleichzeitig blicken wir erwartungsvoll in die Zukunft. Für 2024 stehen wieder viele spannende Projekte an, die wir gemeinsam mit unseren Kunden umsetzen dürfen. Wir freuen uns schon darauf, passende Energielösungen zu entwickeln – für Sie, für die Zukunft und für die Umwelt.

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in ein glückliches neues Jahr.

Ihr Team der ESB Wärme

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Aktuelle Informationen zur Umsetzung der Energiepreisbremse

Die Energiepreisbremsen wurden sehr kurzfristig im Dezember 2022 beschlossen. Seitdem arbeiten wir mit Hochdruck an der Umsetzung. Die gesetzlichen Regelungen sind jedoch sehr komplex und die Umstellung unserer IT-Prozesse entsprechend herausfordernd. Deshalb kann es in Einzelfällen passieren, dass wir den Abschlag nicht pünktlich zum 31. März 2023 anpassen können.

Uns ist wichtig, dass Sie ab sofort von der Preisbremse profitieren. Deshalb starten wir die Entlastung wie vorgesehen mit dem März-Abschlag. Ist die Abschlagshöhe nicht bis zum 31. März korrekt in unseren Systemen hinterlegt, verschieben wir die Fälligkeit um einige Tage. In diesem Fall bitten wir Sie noch um ein wenig Geduld.

Sie haben uns ein SEPA-Mandat erteilt? Dann brauchen Sie nichts weiter zu tun. Wir passen Ihren Abschlag ganz automatisch für Sie an. Falls Sie die Zahlungen selbst vornehmen, müssen Sie uns den März-Abschlag erst dann überweisen, wenn Sie von uns das Informationsschreiben mit Ihrem neuen Abschlagsplan erhalten haben.

Sie können sich sicher sein: Sie erhalten Ihre Entlastung in voller Höhe. Ihren individuellen Entlastungsbetrag und die neuen Abschläge teilen wir Ihnen in Kürze schriftlich mit.

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Energiepreisbremsen: Entlastung kommt in voller Höhe, Umsetzung verzögert sich

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, die Preisbremsen für Sie umzusetzen. Die gesetzlichen Regelungen sind jedoch sehr komplex und die Umstellung unserer IT-Prozesse entsprechend herausfordernd. Es kann daher passieren, dass sich der Versand der Informationsschreiben mit Ihrem Entlastungsbetrag und Ihren neuen Abschlägen verzögert.In jedem Fall können Sie sicher sein: Unabhängig davon, wann Sie das Informationsschreiben von uns erhalten, profitieren Sie in voller Höhe von den Entlastungen durch die Energiepreisbremsen.

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Energiepreisbremsen zur weiteren Entlastung für Gas, Wärme- und Stromkunden

Ab März 2023 werden private Haushalte sowie kleine und mittlere Unternehmen durch die Energiepreisbremsen entlastet. Die Wärme-, Gas- und Strompreisbremsen greifen rückwirkend auch für die Monate Januar und Februar und mildern die Kostenentwicklung deutlich ab. Die gute Nachricht für Sie: Sie müssen nichts weiter tun – wir kümmern uns um alles! Sie erhalten die Entlastungen automatisch über Ihren monatlichen Abschlag beziehungsweise Ihre Abrechnung. Ihren individuellen Entlastungsbetrag teilen wir Ihnen in Kürze schriftlich mit.
Die Energiepreisbremsen werden aus Mitteln des Bundes finanziert und gelten befristet zunächst bis Dezember 2023. Bei Bedarf können sie bis April 2024 verlängert werden.

Wie funktioniert die Preisbremse bei Wärme?

Wärmekunden mit einem Verbrauch bis zu 1,5 Mio. kWh erhalten 80 % ihres Verbrauchs im Kalenderjahr 2021 zum Referenzpreis von 9,5 Cent je kWh brutto (95 € je MWh brutto).

Für größere Unternehmen mit einem Verbrauch über 1,5 Mio. kWh wird der Wärmepreis bei 7,5 Cent je kWh netto (75 € je MWh netto) gedeckelt. Kunden, die mit Wärme aus Dampf versorgt werden, zahlen für einen Teil ihrer Wärmelieferung maximal 9 Cent je kWh netto (90 € je MWh netto). In diesen beiden Gruppen gilt der Referenzpreis für 70 % ihres Verbrauchs im Kalenderjahr 2021.

Für alle Wärmekunden gilt: Der Verbrauch, der über das Entlastungskontingent hinausgeht, wird zum vereinbarten Arbeitspreis abgerechnet. Start der Entlastung ist bereits der 1. Januar 2023.

Wie hoch ist meine Entlastung?

Der Entlastungsbetrag ist für jeden Haushalt und jedes Unternehmen individuell. Wir haben ein einfaches Beispiel aufgestellt:
Aufgrund der Energiekrise stieg der Wärmearbeitspreis eines Haushaltes auf 250 € je MWh. Mit der Wärmepreisbremse deckelt die Bundesregierung den Wärmepreis für 80 % des prognostizierten Jahresverbrauchs bei 95 € je MWh. Der Staat übernimmt dann die Differenz zwischen dem Vertragspreis (200 € je MWh) und dem Referenzpreis (95 € je MWh). Bei einem prognostizierten Jahresverbrauch von 15 MWh ergibt sich für 80 % davon – also für 12 MWh – eine Entlastung von 105 € je MWh. Die staatliche Unterstützung für das Jahr beträgt damit 1.260 Euro. Dieser Betrag wird gleichmäßig von den Abschlagszahlungen abgezogen.

Ab wann bekomme ich die Entlastung?

Für Privathaushalte sowie kleine und mittlere Unternehmen starten die Preisbremsen für Gas, Wärme und Strom im März 2023 und gelten rückwirkend für Januar und Februar. Das heißt für Sie: Ihr Abschlag reduziert sich ab März 2023. Und zwar ganz automatisch – Sie brauchen nichts weiter zu tun! Die Entlastungen für Januar und Februar berücksichtigen wir in der Abschlagszahlung für März, diese fällt daher besonders niedrig aus.

Ich wohne zur Miete und habe den Vertrag mit dem Energieanbieter nicht selbst geschlossen. Wie profitiere ich von den Preisbremsen?

Auch Mieter ohne eigenen Vertrag mit dem Energieanbieter werden durch die Preisbremsen entlastet. Sie erhalten den Entlastungsbetrag in der Regel von ihrem Vermieter beziehungsweise der Wohnungseigentümergemeinschaft im Rahmen der Nebenkostenabrechnung.

Wie werden größere Unternehmen entlastet?

Größere Unternehmen mit einem Jahresverbrauch über 1,5 Mio. kWh Wärme zahlen für 70 % ihres Wärmeverbrauchs 7,5 Cent je kWh (75 € je MWh) zuzüglich staatlich veranlassten Preisbestandteilen einschließlich der Umsatzsteuer. Der Verbrauch, der über die 70 % hinausgeht, wird zum vertraglichen Arbeitspreis abgerechnet. Die Preisbremse für Wärmestartet im März 2023 und gilt rückwirkend für Januar und Februar.

Die Summe der Entlastungen für Unternehmen ist begrenzt, Vorgaben zu den Höchstgrenzen finden Sie in § 18 EWPBG. Bitte beachten Sie Ihre Mitteilungspflichten gemäß § 22 EWPBG, damit wir Ihre Entlastungen korrekt umsetzen können. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Ihren Wirtschaftsprüfer bzw. einen beratenden Dritten.

Lohnt es sich überhaupt noch Energie zu sparen?

Ja, Energie sparen lohnt sich mehr denn je. Denn nur ein bestimmter Anteil Ihres Verbrauchs wird staatlich unterstützt, für jede weitere Megawattstunde gilt der Vertragspreis. Unsere Energiespartipps und interessante Erklärvideos finden Sie unter www.esb.de/energiespartipps.

Hinweis: Es gibt viele verschiedene, individuelle Vertragskonstellationen und Varianten zur Anwendung der Entlastungsmaßnahmen – das können wir hier nicht in jeder Ausprägung abbilden. Bei offenen Fragen steht Ihnen Ihr Kundenberater gerne zur Seite. Sie können sich in jedem Fall sicher sein, dass die Entlastungen Sie in voller Höhe erreichen.

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Energiepreisbremsen zur weiteren Entlastung für Gas, Wärme- und Stromkunden

Im Frühjahr 2023 sollen die Energiepreisbremsen weitere Entlastungen für Gas, Wärme- und Stromkunden bringen. Am 16. Dezember 2022 hat der Bundesrat den Gesetzen zur Gas,Wärme- und Strompreisbremse zugestimmt, sie werden voraussichtlich noch in diesem Jahr im Bundesgesetzblatt verkündet und damit in Kraft treten.Wir arbeiten derzeit intensiv an den Details, die sich aus den Gesetzen für uns und für Sie ergeben. Sie können sich sicher sein: Selbstverständlich profitieren Sie in vollem Umfang von den Entlastungen! Über die konkrete Umsetzung informieren wir Sie rechtzeitig.

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Aktuelles: Entlastungspaket – das steckt für Sie drin

Angesichts der hohen Energiepreise hat die Bundesregierung ein milliardenschweres Entlastungspaket auf den Weg gebracht. In einem ersten Schritt erhalten Gas- und Wärmekunden im Dezember 2022 die sogenannte Soforthilfe. Diese einmalige Zahlung dient zur Überbrückung, bis die geplante Gaspreisbremse im kommenden Frühjahr greift. Wir haben zusammengestellt, was die Entlastungsmaßnahmen für Sie bringen.

Soforthilfe für Wärmekunden im Dezember

Mit dem Erdgas-Wärme-Soforthilfegesetz (EWSG) werden Gas- und Wärmekundenkurzfristig entlastet. Sie erhalten einmalig eine staatliche Soforthilfe, die sich an ihren monatlichen Abschlägen orientiert. Die Finanzierung übernimmt der Bund.

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Soforthilfe
> Wer hat einen Anspruch auf die Soforthilfe?
Anspruchsberechtigt sind alle Haushalte und Unternehmen mit einem Jahreswärmeverbrauch bis zu1,5 Mio. kWh, sowie bestimmte Kunden mit einem höheren Verbrauch (z.B. Wohnungswirtschaft).
> Wie wird die Soforthilfe berechnet?
Wärmekunden erhalten im Dezember 2022 eine pauschale Ausgleichszahlung, die möglichePreissteigerungen zum Jahresende berücksichtigt. Die Soforthilfe errechnet sich, indem derSeptemberabschlag mit dem Anpassungsfaktor 1,2 multipliziert wird. Die Ausgleichszahlung wird bis zum 31. Dezember 2022 an unsere Kunden überwiesen. Sollten uns keine Bankdaten vorliegen, verrechnen wir den Betrag in Ihrer Jahresrechnung.
> Werden meine persönlichen Daten vom Wärmeversorger übermittelt?
Im Rahmen des Antragsverfahrens für den Erstattungsanspruch durch den Wärmeversorger werden auch personenbezogene Kundendaten nach § 9 Absatz 5 EWSG übermittelt. Dabei handelt es sich um eine Verarbeitung dieser Daten im Sinne von Art. 3 DSGVO. Die Verarbeitung der Daten ist nachArt. 6 DSGVO aber u. a. rechtmäßig, soweit dies erforderlich ist, um Aufgaben im öffentlichenInteresse wahrzunehmen. Die Erforderlichkeit ist aufgrund der gesetzlichen Vorgabe im EWSG gegeben.

Hinweis: Es gibt viele verschiedene, individuelle Konstellationen bezüglichAbschlagszahlungen und Abrechnung. Sollten die hier zusammengestellten Informationennicht auf Ihren Vertrag zutreffen, wenden Sie sich bitte an uns. Sie können sich in jedem Fallsicher sein, dass die Soforthilfe Sie in voller Höhe erreicht.

Gaspreisbremse ab Frühjahr 2023 geplant

Im kommenden Frühjahr soll die sogenannte Gaspreisbremse die Preise weiter mildern. An der genauen Ausgestaltung wird derzeit intensiv gearbeitet. Sobald die Details beschlossen sind, informieren wir Sie hier.

Verringerter Mehrwertsteuersatz entlastet Kunden

Zur Entlastung der Wärmekunden hat die Bundesregierung den Mehrwertsteuersatz von 19 auf 7 % gesenkt. Dieser Schritt gilt befristet seit Oktober 2022 bis einschließlich März 2024 und dämpft die Preisentwicklung für Verbraucher deutlich. Den niedrigeren Steuersatz finden Sie auf Ihrer Jahresrechnung.

Mit unseren Energiespartipps schonen Sie die Umwelt und die Haushaltskasse

Die Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung werden die Preissteigerungen nicht vollständig kompensieren können. Umso wichtiger ist es, weiterhin sparsam mit Energie umzugehen. Ein Grad weniger Raumtemperatur spart etwa 6 % Energie. Neben dem Absenken der Raumtemperatur gibt es viele weitere Möglichkeiten, den Energieverbrauch schnell und einfach zu reduzieren – und damit die Umwelt sowie Ihren Geldbeutel zu entlasten. Weitere Energiespartipps sowie Berechnungen zu typischen Verbräuchen unterschiedlicher Wohnflächen finden Sie hier.


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ESB Wärme übernimmt Biomasseheizkraftwerk in Jahrdorf

Die ESB Wärme GmbH hat zum 01.07.2022 das Biomasseheizkraftwerk in Jahrdorf (Gemeinde Hauzenberg, Landkreis Passau) übernommen. Aus dem Heizkraftwerk werden ca. 50 Kunden mit regenerativer Wärme aus regionalen Waldhackschnitzeln versorgt. Mittels einer nachgeschalteten ORC-Anlage (Organic Rankine Cycle) wird darüber hinaus grüner Strom erzeugt. Mit dem Biomasseheizkraftwerk in Jahrdorf erweitert die ESB Wärme GmbH ihr Anlagenportfolio an regenerativen Wärme- sowie Stromerzeugungsanlagen und leistet dadurch einen weiteren Beitrag zum Gelingen der Energiewende.

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Baumpflanzaktion am Spitzingsee – ESB Wärme engagiert sich für gesunde Wälder

ESB Wärme engagiert sich für die Region: Der Münchner Energiedienstleister unterstützt den Landesverband Bayern der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e. V. (SDW) mit 1.000 Euro und fördert damit den ökologischen Waldbau in Südbayern.

Das Team der ESB Wärme nimmt den Spaten selbst in die Hand und pflanzte am 5. Mai in einer gemeinschaftlichen Aktion am Spitzingsee insgesamt 200 Weißtannen-Setzlinge, die mit der Spende an die SDW erworben wurden.

„Die ESB Wärme ist schon immer in der Region ‚verwurzelt‘ und hat erkannt – wirkungsvoller Umweltschutz beginnt vor der Haustür“, sagt Steffen Otto, Geschäftsführer der ESB Wärme. „Unsere Mitarbeiter, Kunden und Unternehmenspartner leben und wirken hier, deshalb ist es für uns selbstverständlich, direkt vor Ort anzupacken und konkret dazu beizutragen, unsere schöne Natur zu erhalten.“

Denn das Waldsterben durch den Klimawandel setzt auch bayerischen Wäldern zu. Stürme, Trockenheit, Hitze und Borkenkäfer verursachen bereits jetzt schwere Schäden an Forstkulturen. Eine ökologische Aufforstung ist ein wichtiger Beitrag für den Umweltschutz – die gespendeten Weißtannen fördern den Baumerhalt, das Heranwachsen einer neuen Waldgeneration und sorgen langfristig für CO2-Kompensation.

Bereits 2021 pflanzte ESB Wärme 300 Weißtannen am Spitzingsee. Das Engagement für einen gesunden Waldbestand wird auch in Zukunft fortgeführt.

„Gesellschaftliche und vor allem auch unternehmerische Unterstützung sind zentral für stabile und gesunde Wälder. Das hat uns bestärkt, unser Engagement weiterzuführen“, zieht Steffen Otto Fazit. „Nicht zuletzt natürlich auch, weil das gesamte Team der ESB Wärme mit großer Freunde und Eifer bei der Sache war.“

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Bundesregierung ruft Frühwarnstufe Gas aus – Energieerzeugung gesichert

Am 30. März hat die Bundesregierung die Frühwarnstufe aus dem Notfallplan Gas ausgerufen. Das Wichtigste zu dieser Maßnahme vorweg: Es liegt aktuell kein Versorgungsengpass vor. Unsere Erdgaslieferanten haben uns versichert, dass die Versorgungssicherheit weiterhin gewährleistet ist. In der Frühwarnstufe geht es darum, vorsorglich einen klaren Fahrplan für alle Beteiligten zu entwickeln, sollte es zu einer Unterbrechung bzw. Beeinträchtigung in der Erdgasversorgung kommen.

Wir haben in Europa Sicherungsmechanismen, die in einer Engpasssituation greifen. In jedem Fall sind private Haushalte und Einrichtungen wie beispielsweise Krankenhäuser durch gesetzliche Bestimmungen besonders geschützt. Deshalb ist sicher, dass in den kommenden Monaten jeder Verbraucher eine warme Wohnung haben wird.

Sollte es zu einem Engpass kommen, gibt es vertraglich geregelte Abschaltvereinbarungen mit Unternehmen. Die Bundesnetzagentur entwickelt nun zusätzliche Kriterien zur Versorgung auch in einer Mangellage. Im Fokus stehen dabei besonders energieintensive Industrieprozesse.

In der Frühwarnstufe sind aber keine Abschaltungen vorgesehen. Erst auf den höheren Stufen Alarmlage oder Notfallstufe müssen weitergehende Maßnahmen eingeleitet werden.

Neues Gasspeicher-Gesetz sichert Versorgung auch im kommenden Winter

Zur Vorbereitung auf den nächsten Winter wurde u. a. ein neues Gesetz zur Bewirtschaftung der Gasspeicher in Deutschland verabschiedet. Das oberste Ziel ist, mit ausreichend gefüllten Speichern in den kommenden Winter zu gehen und damit eine ununterbrochene Energieerzeugung zu gewährleisten.

Energiepreise werden voraussichtlich steigen

Da die Energiepreise von vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst werden, können wir zur Entwicklung grundsätzlich keine belastbaren Prognosen abgeben. Derzeit gehen wir davon aus, dass die Preise weiter steigen werden. Die Politik muss hier alle Optionen prüfen, wie die Bürgerinnen und Bürger bei steigenden Preisen entlastet werden können.

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Schloss Elmau setzt weiterhin auf ESB Wärme als zuverlässigen Partner

Installation eines neuen BHKWs und Realisierung einer Ladeinfrastruktur

Das Hotel Schloss Elmau im Wettersteingebirge ist nicht nur eines der bekanntesten hochklassigen Hotels im Luxus-Segment, sondern seit 2015 auch als Veranstaltungsort des G7-Gipfels bekannt. Eben dieser wird auch im Jahr 2022 wieder auf Schloss Elmau stattfinden.

Schon im Jahre 2015 realisierte die ESB Wärme GmbH eine BHKW Heizzentrale auf der Hotelanlage, die seither der Unterstützung der lokalen Wärmeversorgung dient und zuverlässig, effizient und umweltschonend Wärme und Strom für das Hotel liefert.

Noch vor dem G7-Gipfel, der im Juni dieses Jahres stattfinden wird, wird die ESB Wärme die bestehende Anlage modernisieren und ein neues Blockheizkraftwerk installieren.

Zudem wurde die ESB Wärme mit der Realisierung einer Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge beauftragt. Insgesamt sollen 50 Wallboxen und 10 Ladesäulen installiert werden, um Gäste und Mitarbeiter des Hotels Schloss Elmau stets mit Ladestrom zu versorgen.

Während der Vertragslaufzeit gehören neben Installation und Finanzierung der Leistungen unter anderem Wartung und Instandhaltung sowie der Betrieb zu den umfassenden Services der ESB Wärme.

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Das Team der ESB Wärme wünscht frohe Weihnachten

Wir sagen „Dankeschön“

2021 war ganz bestimmt ein Jahr, das vielen Menschen einiges abverlangt hat. Und es war ein Jahr, das unseren beruflichen Alltag verändert hat – und damit auch, wie wir miteinander arbeiten, kommunizieren und uns begegnen. Home-Office und Video-Telefonate sind so oft an die Stelle des persönlichen Treffens mit Kollegen, Kunden und Geschäftspartnern getreten.

Aber in dem Maße, in dem dieser persönliche Kontakt weniger wurde, wurde etwas anderes deutlicher: die Gewissheit, dass wir uns auf unsere Kunden, Geschäftspartner und auch auf unsere Teamkolleginnen und -kollegen verlassen können. Wir alle sind im letzten Jahr ein Stück enger zusammengerückt und konnten auch unter den momentan besonderen Umständen Projekte angehen und zum Erfolg bringen.

Gerade in solchen Zeiten zeigt sich also, was eine professionelle, vertrauensvolle und auf Langfristigkeit ausgerichtete Zusammenarbeit Wert ist. Für dieses Vertrauen, dass Sie uns auch in diesem Jahr wieder geschenkt haben, möchten wir uns ganz besonders bei Ihnen bedanken!

Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allem ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2022.

Ihr Team der ESB Wärme

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Engagiert für den Wald von morgen

ESB Wärme pflanzt 300 Bäume am Spitzingsee

Mit 1.500 Euro unterstützt die ESB Wärme den ökologischen Waldbau in Südbayern. Der Betrag kam der Arbeit des Landesverbands Bayern der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) zu Gute, der davon 300 Weißtannen-Setzlinge erwarb, die das Team der ESB Wärme am 13. Juli in einer gemeinschaftlichen Aktion oberhalb des Spitzingsees pflanzte.

Die Weißtannen tragen in ihrer neuen Umgebung zum Baumerhalt, dem Heranwachsen einer neuen Waldgeneration und langfristig auch zur CO2-Kompensation bei. Denn der Klimawandel und dadurch verursachte Stürme, Trockenheit, Hitze und auch Borkenkäfer verursachen bereits jetzt schwere Schäden am Forst.

Die Aktion am Spitzingsee war nicht die Erste dieser Art für die ESB Wärme. 2017 pflanzte das Unternehmen Sträucher für das SOS-Kinderdorf Ammersee-Lech in Dießen. Und auch in Zukunft wollen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ähnlichen Aktionen für die Natur in der Region engagieren.

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Das Team der ESB Wärme wünscht frohe Weihnachten

Wir sagen „Dankeschön“

Dieses Jahr war vieles anders. Auch Weihnachten und die Tage zwischen den Jahren werden noch etwas leiser sein als üblich in der „staden Zeit“. Deshalb ist es besonders wichtig, das im Blick zu behalten, was wir haben, was wir allen Umständen zum Trotz erreichen konnten und vor allem, worauf wir uns im kommenden Jahr freuen können.

In diesem Sinne schauen wir zurück auf viele schöne Gespräche, spannende Aufgaben und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Kunden, Projektpartnern, Verbänden und Herstellern. Dafür ein herzliches Dankeschön! Und worauf wir uns freuen? Darauf, auch 2021 wieder für Sie an Lösungen zu arbeiten, mit Ihnen umzusetzen und unsere Erfolge gemeinsam mit Ihnen zu feiern.

Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und vor allem ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2021.

Ihr Team der ESB Wärme

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Aktuelles: Wir sind weiterhin für Sie erreichbar

Auch in der aktuellen Situation sind wir bei allen Fragen und Anliegen gerne für Sie da. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, wenn es dabei gelegentlich zu Einschränkungen in der Erreichbarkeit kommen sollte. Bitte benutzen Sie auch weiterhin die Ihnen bereits bekannten Kontaktdaten unserer Kolleginnen und Kollegen oder unsere Mailadresse info@esb-waerme.de. Vielen Dank!

Ihr Team der ESB Wärme

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ESB Wärme modernisiert Wärmeerzeugungsanlage in Seefeld

Moderne Technik steigert Effizienz und erhöht Versorgungssicherheit

Seit 1999 versorgt die ESB Wärme GmbH rund 60 Wohnhäuser sowie einen Kindergarten im Wohngebiet Riedfeld II in Seefeld zuverlässig mit Wärme für Heizung und Warmwasser. Im Rahmen der Neubebauung wurde damals in enger Abstimmung mit der Gemeinde ein richtungsweisendes Nahwärmekonzept auf Basis eines Hackschnitzelkessels entwickelt.

Nach über 20 Betriebsjahren tauschte die ESB Wärme Teile der Anlage gegen moderne Komponenten auf dem aktuellen Stand der Technik aus. Ein neuer Hackschnitzel- sowie Gasspitzenlastkessel steigern nun deutlich die Effizienz der Wärmeerzeugung und gewährleisten eine hohe Versorgungssicherheit.

Die Umbauarbeiten wurden im November 2019 begonnen und im März 2020 erfolgreich abgeschlossen. Während der Austauscharbeiten gewährleistete eine mobile Heizzentrale zuverlässig die Versorgung des Wohngebietes, dessen Bewohner weiterhin von den Vorteilen moderner Nahwärme profitieren.

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Das Team der ESB Wärme wünscht frohe Weihnachten

Wir sagen „Dankeschön“

Der Jahresausklang ist immer wieder eine spannende Zeit. Man lässt Vergangenes Revue passieren und blickt mit Neugier auf das, was kommt.

Bewährtes erhalten und Neues wagen. So lässt sich zusammenfassen, was wir gemeinsam mit Ihnen 2019 erreicht haben. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken. Für die stets konstruktive Zusammenarbeit und für das Vertrauen, das Sie uns geschenkt haben, bei neuen Projekten und bei der Verlängerung unserer Zusammenarbeit.

Auch im kommenden Jahr werden wir uns wieder von einer zentralen Frage leiten lassen: Was können wir für unsere Kunden tun? Wir freuen uns schon heute darauf, 2020 wieder gemeinsam mit Ihnen eine Antwort auf diese Frage zu finden. Denn schon Henry Ford wusste: „Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.“

Wir wünschen Ihnen ein entspanntes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2020.

Ihr Team der ESB Wärme

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Teamworkshop der ESB Wärme

Besser geht immer

Zwei Tage nahmen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ESB Wärme GmbH Zeit, um im oberbayerischen Miesbach den jährlichen Workshop abzuhalten. Dieses Mal im Mittelpunkt: Das Thema Team.

Was wurde bisher gemeinsam erreicht? Welche Kommunikationsstrukturen, teaminternen Prozesse, Aufgabenverteilungen und Routinen haben sich als hilfreich erwiesen? Welche Potentiale schlummern noch im Team und können künftig noch besser genutzt werden? Fragen wie diese standen im Fokus und waren die Basis für eine aktuelle Bestandsaufnahme und zugleich die Grundlage, um letztendlich Kundenbedürfnissen effizienter zu begegnen.

Das Teamtraining wechselte zwischen theoretischem Input und praktischen Übungen. Situationen und Erfahrungen aus dem Arbeitsalltag wurden wirkungsvoll integriert, damit wirklicher Praxisnutzen entsteht. Ergebnis des Teamevents waren konkrete Einzelmaßnahmen für einen effizienteren Informationsfluss und zusätzliche Abstimmungsprozesse, die sich einfach in den Alltag integrieren lassen.

Eine Wanderung um den nahegelegenen Schliersee bildete den Abschluss der Veranstaltung. Dabei ließ sich das Team vom vorhergesagten schlechten Wetter nicht abhalten und nutzte den Ausflug, damit sich neue Kollegen und langjährige Mitarbeiter auch persönlich besser kennenlernen.

Die Kolleginnen und Kollegen der ESB Wärme. Beim zweitätigen Workshop stand die Zusammenarbeit im Team im Mittelpunkt
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Energiezentrale für den ASTO Park Gilching-Süd eingeweiht

Neues Gebäudeensemble für Gewerbe eröffnet

Doppelter Grund zum Feiern: Am 5. Juli 2019, wurde ein attraktives Gebäudeensemble aus drei modernen Gewerbebauten der ASTO Gruppe offiziell eröffnet. Gleichzeitig weihte die ESB Wärme GmbH als Partner der ASTO Gruppe ihre benachbarte Energiezentrale ein, die die Gebäude im zweiten Bauabschnitt des Gewerbegebietes Gilching-Süd über ein eigens dafür verlegtes Netz mit Wärme, Kälte und teilweise Strom versorgt. Steffen Otto, Geschäftsführer der ESB Wärme, und ASTO-Geschäftsführer Dr. Bernd Schulte-Middelich, begrüßten gemeinsam die erschienenen Gäste aus Politik und Wirtschaft, die der Einladung der ASTO Gruppe sowie der ESB Wärme gefolgt waren.

Der ASTO Park Gilching-Süd ist bereits das zweite gemeinsame Projekt der Partner in Oberpfaffenhofen/Gilching, wo seit 2007 der Technologie-Cluster für Luft- und Raumfahrt, Robotik, IT, Automotive, Satelliten-Navigation und Maschinenbau in mehreren Bauabschnitten rund um den Flughafen Oberpfaffenhofen ausgebaut wird. Inzwischen sind dort auf rund 95.000 Quadratmetern Gewerbeflächen 80 Unternehmen mit rund 2.000 Mitarbeiter ansässig, dazu rund 6.500 im Umfeld des Flughafens – von Startups, über KMUs bis hin zu Konzernen, die sich bereits als Weltmarkführer etabliert haben. Rund 30.000 weitere Quadratmeter Nutzfläche, die ebenfalls an die neue Energiezentrale der ESB Wärme angeschlossen werden sollen, sind bereits in Planung.

Die ESB Wärme investierte rund 4,2 Mio. EURO in die neue Energiezentrale. Durch die Energieerzeugung direkt vor Ort sowie durch den Verbrauch des BHKW-Stroms in der unmittelbaren Nachbarschaft, zeichnet sich das Projekt durch höchste Effizienz aus. Das installierte BHKW liefert 238 kW elektrischer und 366 kW thermischer Leistung. Die Pufferspeicher für Kälte umfassen 30.000 Liter für Kälte sowie 70.000 Liter für Wärme. Vor allem aber: Im Vergleich zur konventionellen Energieerzeugung im Kraftwerk werden hier jedes Jahr 450 t CO² eingespart.

Partner und Gäste feierten die Einweihung der neuen Gewerbeimmobilien und der neuen Energiezentrale: Asto-Geschäftsführer Dr. Bernd Schulte-Middelich (2.v.l.), ESB Wärme-Geschäftsführer Steffen Otto (3.v.l.), ESB-Geschäftsführer Marcus Böske (4.v.l.) und der zweite Asto-Geschäftsführer Ekkehart Fabian (r.)
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Unser Vertriebsteam sucht Verstärkung

Karriere bei der ESB Wärme

Für das Vertriebsgebiet Pfaffenhofen, Dingolfing und Deggendorf suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen engagierten Vertriebsmitarbeiter (m/w/d) Energiedienstleistungen im Homeoffice.

Als Teil der ESB Unternehmensgruppe ist die ESB Wärme nicht nur ein starker und erfahrener Partner für effiziente Contracting- und Dienstleistungsangebote im Bereich der Energieversorgung. Mit uns entscheiden Sie sich auch für einen verlässlichen Arbeitgeber, der viel zu bieten hat.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann finden Sie die vollständigen Stellenbeschreibungen mit Informationen zu Ihren Aufgaben und Kontaktmöglichkeiten hier.

Wir freuen uns, Sie kennenzulernen.

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Therme Bad Wörishofen setzt auf das Energie-Dienstleistungsmodell der ESB Wärme

Zwei neue BHKW-Anlagen erzeugen Strom und Wärme für den Eigenbedarf

Die Therme Bad Wörishofen ist nicht nur ein Südseeparadies mitten im Allgäu, sondern auch eine staatlich anerkannte Heilquelle. Auf 15.200 m2 Fläche finden Badegäste neben der Therme ein Vitalbad, eine Saunalandschaft sowie das Erlebnisbad blueFUN. Mit mehr als 10,4 Millionen Besuchern zählt sie zu einer der erfolgreichsten Thermen in Deutschland und feierte im Frühjahr ihr 15-jähriges Jubiläum.

Nun übernimmt die Therme Bad Wörishofen auch in puncto Energiewende eine Vorbildfunktion: Am 28. Mai 2019 installierte die ESB Wärme GmbH zwei neue Blockheizkraftwerke auf dem neuesten Technologiestand, mit dem die Therme ihren konstant hohen Energiebedarf künftig zu großen Teilen selbst deckt. Die modernen Aggregate liefern 260 kW elektrische sowie 390 kW thermische Leistung und erzeugen 60 Prozent des Stromes sowie ca. 50 Prozent der Wärme für den Thermenbetrieb.

"Mit unseren Blockheizkraftwerken investieren wir sinnvoll in die Zukunft", sagt Jörg Wund, Geschäftsführer der Therme Bad Wörishofen. "Mit dieser Technologie setzen wir auf Eigenstromerzeugung. Bedauerlicherweise wird noch viel zu wenig Wärme zur Stromerzeugung genutzt und verpufft nutzlos in der Atmosphäre." Wird die Abwärme, wie im vorliegenden Fall, vollständig und ortsnah genutzt, beträgt der Gesamtwirkungsgrad der Primärenergie 90 Prozent. "Ein sehr gutes Ergebnis für uns. Somit nutzen wir unser 'Südseeklima' gleichzeitig für die Energiewende im Unterallgäu und leisten zudem für unseren Kurort einen wichtigen Beitrag zur CO2- und Stickoxideinsparung," freut sich Wund.

Im Rahmen des Energie-Dienstleistungsmodells übernimmt die ESB Wärme nicht nur die Wartung und den Betrieb der Anlage. Schon im Vorfeld kümmerte sich das Unternehmen um sämtliche vorgelagerte Schritte - von der individuellen Konzepterstellung über die passgenaue Planung und Finanzierung bis hin zum Bau der Anlage. "Wir bieten unseren Kunden immer maßgeschneiderte Lösungen an, um den Energieverbrauch zu reduzieren und die Wirtschaftlichkeit zu optimieren. Als Energiedienstleister entlasten wir somit Unternehmen durch unsere effizienten Arbeitsprozesse", sagt ESB Wärme-Geschäftsführer Steffen Otto.

V.l.n.r.: Christian Horn (Projektleiter ESB Wärme), Steffen Otto (Geschäftsführer ESB Wärme), Jörg Wund (Geschäftsführer Therme Bad Wörishofen), Stefan Rösler (Bauleitung – Technik/Gebäudeautomation Therme Bad Wörishofen), Daniel Meixner (Vertrieb und Projektierung KWK Systeme Viessmann), Andreas Wohlt (Leiter Verkauf Region Süd-Ost Viessmann)
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Bewährte Zusammenarbeit mit messbaren Vorteilen

Gesundheitszentrum Oberammergau

Bereits seit dem Jahr 2009 erzeugt das Gesundheitszentrum Oberammergau im Rahmen des Energie-Dienstleistungsmodells Wärme und Strom für den Eigenbedarf – und ist damit einer der ersten Partner der ESB Wärme. 2017 wurde diese langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit um weitere zehn Jahre verlängert, so dass das Gesundheitszentrum und die ESB Wärme bei der wirtschaftlichen und nachhaltigen Energieversorgung bis 2027 weiter gemeinsame Wege gehen.

Ulrich Tonak und Norbert Schaknat, beide geschäftsführende Gesellschafter des Gesundheitszentrums, ziehen ein positives Fazit aus der Energiepartnerschaft mit der ESB Wärme: „Als Eigentümer des Gesundheitszentrums Oberammergau sind wir von der jahrelangen, verlässlichen Zusammenarbeit begeistert“, sagt Ulrich Tonak. „Als Unternehmer haben wir die Grundsatzentscheidung, eine Vertragspartnerschaft mit der ESB Wärme einzugehen, in den nunmehr zehn Jahren nie bereut.“

Norbert Schaknat betont besonders die wirtschaftlichen Vorteile der Zusammenarbeit. „Wir wurden und werden von technischer Seite aus hervorragend betreut. Außerdem haben wir eine hohe Verlässlichkeit in den wirtschaftlichen Zahlen. Somit ist Energie in Form von Wärme und Strom eine verlässliche, berechenbare und planbare Größe bei uns geworden.“

Das Gesundheitszentrum Oberammergau ist Reha-Klinik und Hotel in einem: Die Fachklinik am Kofel ist bundesweit eine der führenden Adressen im Bereich Rehabilitation und Prävention, das Aktiv- und Vital-Hotel am Kofel bietet Erholung für Kur- wie auch Urlaubsgäste. Weitere Informationen finden Sie hier auf der Website des Gesundheitszentrums.


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Einführung Marktstammdatenregister

Die Datenbank der Energiewende

Das Marktstammdatenregister (MaStR) ist das Internetportal in das die Akteure des deutschen Strom– und Gasmarktes ihre Stammdaten und die Stammdaten ihrer Anlagen eintragen.

Die Energiewende verändert die gesamte Energieversorgung. Unter sich ständig ändernden Rahmenbedingungen muss u. a. die Versorgungssicherheit gewährleistet werden.

Aus diesem Grunde wurde das Markstammdatenregister eingeführt. Es wird den Anlagenbetreibern, den Netzbetreibern, der Politik und den Behörden die aktuellen Daten zur Strom und Gasversorgung online in einer Datenbank bereitstellen und soll u. a. helfen die Weiterentwicklung der Energiewende zu planen.

Wen betrifft das Marktstammdatenregister?

Im Marktstammdatenregister müssen alle Akteure des Strom- und Gasmarktes sich selbst und ihre Anlagen registrieren. Dies betrifft insbesondere die Betreiber von Stromerzeugungsanlagen: Solaranlagen, KWK-Anlagen, ortsfeste Batteriespeicher und Notstromaggregate, müssen genauso registriert werden wie Windenergieanlagen oder große Kraftwerke. Auch andere Akteure wie z. B. Netzbetreiber oder Strom – und Gashändler müssen sich registrieren. Die Registrierung ist gebührenfrei.

Welche Fristen sind zu beachten?

Damit die Zahlungen nach EEG oder KWKG ohne Abzüge ausbezahlt werden, müssen die vom Gesetzgeber vorgegebenen Fristen für die Registrierung eingehalten werden.

  • Bei Anlagen, die vor dem Start des Webportals (31.01.2019) in Betrieb gegangen sind, gilt i. d. R. eine zweijährige Frist zur Registrierung
  • Für Neuanlagen, die nach dem Start des Webportals (31.01.2019) in Betrieb genommen werden, gilt nach Inbetriebnahme eine einmonatige Frist zur Registrierung.

Service für unsere Kunden

Wir unterstützen unsere Kunden bei der Registrierung und geben bei Fragen gerne Auskunft. Bitte sprechen Sie uns an.

Weitere Informationen finden Sie auch unter: www.marktstammdatenregister.de

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Karriere bei der ESB Wärme

Verstärken Sie unser Team

Wir brauchen Ihre Energie! Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen Ingenieur / Techniker (m/w/d) im Bereich Projekt- und Betriebsmanagement Contracting sowie einen Anlagenmechaniker / Heizungsbauer / Meister (m/w/d) im Bereich Betriebsmanagement Contracting.

Als Teil der ESB Unternehmensgruppe ist die ESB Wärme nicht nur ein starker und erfahrener Partner für effiziente Contracting- und Dienstleistungsangebote im Bereich der Energieversorgung. Mit uns entscheiden Sie sich auch für einen verlässlichen Arbeitgeber, der viel zu bieten hat.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann finden Sie die vollständigen Stellenbeschreibungen mit Informationen zu Ihren Aufgaben und Kontaktmöglichkeiten hier.

Wir freuen uns, Sie kennenzulernen.

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Das Team der ESB Wärme wünscht frohe Weihnachten

„Dankeschön“ für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Jahr 2018

In der Energiebranche gibt es viele Trends, ja sogar „Mega“-Trends, die Sie und uns auch 2018 beschäftigten. Vieles in unserer Branche ist in Bewegung, vieles im Wandel und alle damit verbundenen Lösungen erfordern ein neues und unkonventionelles Denken.

Bei all diesen Veränderungen bleibt eines aber immer gleich: Vertrauen in die Qualität, die Expertise und die Erfahrung seiner Geschäftspartner ist und bleibt die Basis für eine langfristige und erfolgreiche Zusammenarbeit. Kurz vor der besinnlichen Zeit und dem nahenden Jahreswechsel möchte Ihnen das Team der ESB Wärme wieder „Danke“ dafür sagen, dass Sie uns 2018 Ihr Vertrauen geschenkt haben – ob als neuer oder langjähriger Kunde, als regionaler Partner oder als Hersteller.

Auch im kommenden Jahr können Sie darauf bauen, mit der ESB Wärme einen Dienstleister an Ihrer Seite zu haben, der Ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt, gemäß unserem Motto „Bewährte Energiekonzepte – ganz nach meinem Bedarf.“

Wir wünschen Ihnen ein entspanntes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019.

Ihr Team der ESB Wärme

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Arealversorgung für den Gewerbepark Business Area Tutzing

ESB Wärme realisiert flächendeckende Wärmeversorgung

In Tutzing am Starnberger wird das ehemalige Werksgelände der Firma Roche durch den Immobilien- und Projektentwickler ehret+klein aufgewertet. Das Gesamtgrundstück mit rund 11.450 Quadratmetern Fläche wird für neue und innovative Betriebe durch Teilrückbau und gezielte Neubebauung weiterentwickelt.

Die ESB Wärme GmbH übernimmt dabei für das Areal die flächendeckende Wärmeversorgung aus einer Heizzentrale heraus. Diese ist mit einem effizienten Blockheizkraftwerk sowie zwei effizienten Gasheizkesseln ausgestattet. Für eine besonders umweltschonende Energieerzeugung setzt die ESB Wärme dabei auf Biomethan.

Aktuell werden auf dem Areal bereits ein Bestandsgebäude, ein Büro- und Geschäftshaus sowie fünf freistehende Stadthäuser mit 52 Wohnungen mit Wärme versorgt – und das mit hoher Flexibilität bei Technik und Service: Durch die laufende Weiterentwicklung ist das Gelände stets im Wandel. Neubauten wie das Hotel Simson Tutzing, das Büro- und Geschäftshaus der IT-Firma Lobster sowie Rückbaumaßnahmen erfordern Vertragsanpassungen an neue Gegebenheiten. Zudem machen die Arbeiten auf dem Gelände eine vorübergehende Verlegung der Heizzentrale notwendig, um Platz für die Bauarbeiten zu schaffen. Mit auf diese speziellen Anforderungen abgestimmten Lösungen ist die ESB Wärme auf individuelle Kundenbedürfnisse eingestellt.

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Dinzler setzt erneut auf das Energie-Contracting der ESB Wärme

Effiziente Klimatechnik für den Erweiterungsbau „Otto“

Die Dinzler Kafferösterei AG ist ein beliebter Treffpunkt für Reisende auf der A 8 in Richtung Süden wie auch für Stammgäste und Freunde guten Kaffees. Den Firmenhauptsitz an der Autobahnausfahrt Irschenberg erweiterte Dinzler um ein zusätzliches 4.500 Quadratmeter großes Gebäude, in dem unter anderem eine Kaffeemaschinenausstellung mit Verkauf, eine Vinothek, eine Konditorei sowie eine Kaffeeakademie mit Seminar- und Veranstaltungsräumen untergebracht sind.

Bei der Energieversorgung des Neubaus, der zu Ehren des Firmengründers Otto Dinzler dessen Vornamen trägt, verlässt sich der Kaffeeröster wie bereits bei der Errichtung des Hauptgebäudes auf das Energie-Contracting der ESB Wärme GmbH. Für die wirtschaftliche Versorgung mit Wärme und Kälte installierte die ESB Wärme zwei hocheffiziente Gaswärmepumpen sowie einen Brennwertkessel. Die errichtete Anlage deckt den jährlichen Wärmeverbrauch des Erweiterungsbaus von rund 200 MWh sowie den Kälteverbrauch von etwa 150 MWh.

Neben der Planung, dem Bau und dem Betrieb der Anlage sowie dem Brennstoffmanagement übernimmt die ESB Wärme auch Wartungen und Reparaturen. So kann sich Dinzler vollständig auf das Kaffee-Kerngeschäft konzentrieren.

Schon 2010 vertraute Dinzler auf das Know-how der ESB Wärme. Bei der Energieversorgung des neu errichteten Firmenhauptgebäudes wurde die Wärme- und Warmwasserversorgung mit der Klimatisierung und Kühlung kombiniert und die hierfür notwendigen Komponenten wie auch beim Erweiterungsbau über eine umfangreiche Contracting-Lösung bereitgestellt.

 

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ESB Wärme unterstützt überregionalen Partner

Diakoniewerk Halle setzt auf Licht-Contracting und energiesparende LED-Beleuchtung

Mit dem Diakoniewerk Halle vertraut ein Kunde auf die Energiedienstleistungen der ESB Wärme GmbH, der außerhalb des normalen Vertriebsgebietes in Ober- und Niederbayern beheimatet ist.

Das Diakoniewerk Halle betreibt als diakonisches Unternehmen in Halle an der Saale ein Krankenhaus, zwei Altenpflegeheime, ein Wohnheim für Menschen mit Behinderung sowie ein ambulantes medizinisches Versorgungszentrum.

Wirtschaftlichkeit spielt in der sozialen Versorgung eine immer wichtigere Rolle. Für eine energieeffiziente und zugleich umweltschonende Gebäudebeleuchtung setzte das Diakoniewerk daher auf das Lichtmodell der ESB Wärme. Im Rahmen des Licht-Contractings wurden nach vorangegangener Bedarfsanalyse und Planung herkömmliche Leuchtmittel durch moderne LED-Technik ersetzt. Das eröffnet der kirchlichen Stiftung ein finanzielles Einsparpotenzial durch sinkende Betriebskosten der Gebäude.

„Dass wir mit unseren Energielösungen und Leistungen zunehmend Unternehmen außerhalb Bayerns erreichen, ist eine schöne Bestätigung für uns“, sagt Steffen Otto, Geschäftsführer der ESB Wärme. „Es zeigt, dass wir uns in Energiefragen einen Ruf als zuverlässiger und kompetenter Partner erarbeitet haben, der mittlerweile über die Grenzen unserer Heimatregion hinausgeht.“

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Der Kunde im Mittelpunkt

ESB Wärme verstärkt sich personell

Kundenorientierung wird bei der ESB Wärme GmbH großgeschrieben. Beim diesjährigen teaminternen Workshop stand daher im Mittelpunkt, ein individuelles Bild des Kunden zu entwerfen und herauszuarbeiten, wie das Unternehmen mit seinen Energiedienstleistungen in der Welt des Kunden einen noch passgenaueren, dauerhaften Mehrwert erzeugen kann. 

„Unseren Kunden genau zu kennen, seine individuellen Bedürfnisse zu verstehen und die Welt aus seiner Perspektive wahrzunehmen, ist für uns unerlässlich,“ erläutert Steffen Otto, Geschäftsführer der ESB Wärme. „Wenn wir dieses Wissen mit unseren eigenen Stärken, Qualitäten und Angeboten abgleichen und darauf aufbauen, schaffen wir die Basis für eine langfristige und erfolgreiche Partnerschaft.“

Der Teamworkshop war zugleich die passende Gelegenheit für einen neuen Mitarbeiter, sich mit der Denkweise der ESB Wärme vertraut zu machen und die neuen Kolleginnen und Kollegen besser kennenzulernen: Seit dem 01.03.2018 verstärkt Christian Novak das Projekt- und Betriebsmanagement. Neben der Analyse von Verbrauchsdaten und Nutzungsgraden von Bestandsanlagen sowie der Organisation von Wartungen und Instandhaltungen unterstützt Christian Nowak künftig auch das Vertriebsteam der ESB Wärme.

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ASTO Workspace Park Gilching Süd: Etappenziele erreicht

ESB Wärme macht Baufortschritte

Der ASTO Workspace Park Gilching Süd ist einer von drei Abschnitten des ASTO-Gewerbeparks. Dort entsteht rund um den Flughafen Oberpfaffenhofen ein internationales Zentrum für Anwenderindustrie in Hightech-Branchen.

Die Erschließung des Abschnittes Gilching Süd mit moderner Energieinfrastruktur durch die ESB Wärme GmbH macht große Fortschritte und liegt voll im Zeitplan. Für dieses Areal errichtet das Unternehmen eine Energiezentrale zur Wärme- und Kälteversorgung, wofür eigens ein Grundstück erworben wurde.

Der Rohbau der Zentrale konnte bereits fertiggestellt werden, so dass mit der Installation der Energieerzeugungsanlagen begonnen wurde. Ausgestattet wird die Energiezentrale mit einem BHKW mit 238 kW elektrischer und 360 kW thermischer Leistung, zwei Heizkesseln mit jeweils 1.250 kW Leistung, zwei Wärmepumpen, beide mit 1.000 kW Kälteleistung, sowie Pufferspeichern mit einem Speicherinhalt von 70 m3 für Wärme und 30 m3 für Kälte.

Nach Inbetriebnahme versorgt die Energiezentrale acht Gebäudeeinheiten über bereits verlegte Nahwärme- und Kälteleitungen. Der jährliche Wärmeabsatz beläuft sich dann auf ca. 4.000 MWh, der Kälteabsatz auf etwa 1.500 MWh.

Die Arbeiten der ESB Wärme für die Energieversorgung des Areals begannen im Juli 2017 und werden voraussichtlich im August 2018 abgeschlossen. Insgesamt investiert die ESB Wärme rund 4,2 Mio. Euro in das Projekt.

Im Abschnitt Gilching Süd werden nach Abschluss aller Erschließungsarbeiten internationale und auch regionale mittelständische Unternehmen mit den Schwerpunkten Maschinenbau, Lasertechnik, Elektronenstrahlschweißen, Beschichten, Gerätebau und Produktion angesiedelt. Schon im Jahr 2014 sorgte die ESB Wärme als erfahrener Contracting-Partner von ASTO für die Energieversorgung des Gewerbepark-Abschnitts Aerospace & Technology Park in Oberpfaffenhofen.

 

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Volle EEG-Umlage für selbst genutzten KWK-Strom

Wirtschaftlicher Betrieb weiterhin möglich

Betreiber von KWK-Anlagen, die nach dem 1. August 2014 in Betrieb gingen und Strom zur Eigenversorgung produzieren, müssen seit 1. Januar 2018 mit höheren Kosten durch die EEG-Umlage rechnen. Der Grund: Für diese Anlagen fiel für Strom zur Eigenversorgung bislang 40 Prozent der EEG-Umlage an. Die Europäische Kommission wird diese bestehende beihilferechtliche Genehmigung für die Reduzierung der EEG-Umlage so jedoch nicht verlängern. Die Fortführung der EEG-Umlagebegrenzung für die betroffenen Anlagen ist laut Europäischer Kommission in der aktuell vorliegenden Form noch nicht genehmigungsfähig und eine gesetzliche Neuregelung notwendig. Bis dahin müssen alle KWK-Neuanlagen vorläufig die volle EEG-Umlage zahlen.

Die gute Nachricht für Anlagenbetreiber: Selbst erzeugter und genutzter KWK-Strom bleibt eine effiziente und ökonomisch sinnvolle Alternative zum Fremdbezug. „Der wirtschaftliche Betrieb von KWK-Anlagen ist trotz dieser vorläufigen Änderung weiterhin möglich“, betont Steffen Otto, Geschäftsführer der ESB Wärme GmbH. „Auch mit der gestrichenen Umlageermäßigung sparen sich Unternehmen und andere Einrichtungen wie bisher sowohl die Netzentgelte als auch die Stromsteuer. Das rechnet sich deutlich.“

Derzeit arbeitet das Bundeswirtschaftsministerium an einer Neuregelung der beihilferechtlichen Genehmigung. Nach Einigung mit der Europäischen Kommission wird die EEG-Umlagebegrenzung für neue KWK-Eigenversorgungsanlagen neu geregelt.

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Best Western Premier Hotel Obermühle: Erstklassig auch in der Energieversorgung

ESB Wärme installiert BHKW für neue Executive-Etage

Das 4-Sterne Superior Hotel Obermühle in Garmisch-Partenkirchen blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück. Die ersten Gäste empfing das Haus bereits im Jahr 1925. Heute präsentiert sich das Hotel in modernem Stil - und mit einer zeitgemäßen Energieversorgung auf dem aktuellen Stand der Technik.

Im April 2017 begannen im Westflügel des Hotels aufwendige Ausbauarbeiten. Der Gebäudeteil wurde um eine Executive-Etage aufgestockt, bestehend aus zwei Mastersuiten, fünf regulären Suiten sowie fünf weiteren Deluxe-Zimmern.

Den mit der neuen Executive-Etage gerade in den kalten Wintermonaten gestiegenen Energieverbrauch deckt ein von der ESB Wärme GmbH installiertes Blockheizkraftwerk. Im Rahmen eines Energiedienstleistungsmodells erzeugt die Anlage in umweltfreundlicher Kraft-Wärme-Kopplung jährlich 230.000 kWh Wärme sowie 110.000 kWh Strom für die Suiten und Doppelzimmer. Nach dreieinhalb Monaten Bauzeit waren sämtliche Umbauarbeiten am Hotel abgeschlossen.

Bereits im Rahmen von 2013 durchgeführten Modernisierungsmaßnahmen und der Erneuerung der Heizungsanlage setzte das Best Western Premier Hotel Obermühle auf das Energiedienstleistungsmodell der ESB Wärme. Schon bei diesen Modernisierungsarbeiten errichtete das Unternehmen in einem ersten Schritt ein Blockheizkraftwerk sowie einen Heizkessel mit einer jährlichen Erzeugung von 600.000 kWh Wärme und 175.000 kWh Strom, sodass nun zwei Erzeugungsanlagen für eine nachhaltige und effiziente Energieversorgung aller Räumlichkeiten sorgen.

Ein ausführlicher Beitrag zum Umbau des Best Western Premier Hotel Obermühle erschien in der Winterausgabe des Magazin Hotel Premium. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.


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Die ESB Wärme wünscht frohe Weihnachten

„Danke schön“ für die erfolgreiche Zusammenarbeit

Der Advent hat bereits begonnen und das Jahr ist schon fast wieder vorüber. Das ist traditionell die Zeit, inne zu halten, auf das Erreichte zurück- und auf das neue Jahr vorauszublicken.

Gemeinsam mit Ihnen konnten wir 2017 viele große und kleine, viele spannende und herausfordernde Projekte angehen und erfolgreich zum Abschluss bringen. Von Henry Ford stammt dabei das Zitat „Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg.“ In diesem Sinne war auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe mit Ihnen, unseren regionalen Partnern, mit Verbänden, Herstellern und natürlich mit unseren Kunden, die Basis für unseren gemeinsamen Erfolg.

Dafür, und für das Vertrauen, dass Sie uns entgegengebracht haben, möchten wir uns herzlich bei Ihnen allen bedanken!

Mit der ESB Wärme haben Sie auch im kommenden Jahr wieder einen zuverlässigen Partner an Ihrer Seite, und so freuen wir uns schon heute darauf, die Herausforderungen des kommenden Jahres gemeinsam mit Ihnen und für Sie anzugehen.

Wir wünschen Ihnen ein entspanntes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018.

Ihr Team der ESB Wärme

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THERME EINS: Projektkonzeption der ESB Wärme übertrifft Energieziele

BHKW-Anlage ein Jahr in Betrieb

Mit ihrer über 70-jährigen Geschichte ist die THERME EINS die älteste Therme im niederbayerischen Kurort Bad Füssing. Bis vor rund einem Jahr versorgten zwei identische KWK-Anlagen das Heilbad mit Strom und Wärme. „Eine bevorstehende Überholung der beiden Anlagen wäre für uns mit hohen Investitionen verbunden gewesen“, erläutert Stefan Haßfurter, Geschäftsführer der THERME EINS. „Ebenso hatte sich gezeigt, dass die Laufzeiten der Maschinen alles andere als optimal waren und hier großes Optimierungspotenzial bestand.“

Unter diesen Voraussetzungen wurde die ESB Wärme GmbH mit einer neuen BHKW-Projektkonzeption beauftragt. Ziel war es, künftig durch eine möglichst hohe Eigenstromproduktion den Reststromzukauf zu minimieren, Verbrauchsspitzen zu glätten sowie produzierte Wärme für die Therme zu nutzen und somit Kosten zu reduzieren.

Die von der ESB Wärme entwickelte Lösung bestand aus zwei unterschiedlich großen BHKWs, die kleiner dimensioniert wurden als die Bestandsanlagen. Das BHKW 1 verfügt nun über 99 kW elektrische und 135 kW thermische Leistung, das BHKW 2 liefert 200 kW elektrische und 257 kW thermische Leistung. Ergänzt wird das System durch einen Pufferspeicher mit 9.000 Litern Inhalt. Mit Inbetriebnahmen der neuen Anlage wurden je Maschine 6.000 Vollbenutzungsstunden sowie insgesamt ca. 1.800.000 kWh Stromproduktion und ca. 2.352.000 kWh Wärmeproduktion angestrebt.

„Mit Blick auf diese Ziele haben wir nach elf Monaten Betriebszeit der neuen Anlagen Bilanz gezogen – mit einem äußerst positiven Ergebnis“, resümiert Stefan Haßfurter. „Bereits jetzt wurden die angepeilte Eigenstrom- und Wärmeproduktion und auch die vorgesehenen Laufzeiten nicht nur erreicht, sondern sogar übertroffen.“

Das BHKW 1 erreichte schon vor Jahresende eine Laufzeit von 6.760 Stunden, das BHKW 2 war 6.904 Stunden im Einsatz. Mit der bis Ende des Jahres angenommen Laufzeit ergibt sich eine Jahresgesamtproduktion von ca. 2.268.000 kWh beim Strom sowie einer Wärmeproduktion von rund 2.973.000 kWh, was jeweils deutlich über den angestrebten Zielen liegt. „Auch unsere Kosteneinsparungen beim Strombezug übertreffen damit die Erwartungen,“ so Stefan Haßfurter, „und da das Dienstleistungsangebot der ESB Wärme neben der Planung und dem Bau auch den Betrieb der Anlage umfasst, habe ich mehr Zeit für meine Kernaufgaben als Geschäftsführer.“

Fast schon nebenbei wird bei der THERME EINS jetzt auch bürokratischer Aufwand eingespart, denn dank der kleineren BHKWs entfällt auch die Umweltberichterstattung nach dem BlmSchG.

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Kundenspezifische Lösungen der ESB Wärme für den NOVA Neufahrn Gewerbepark

Industrie- und Gewerbekunden nehmen Betrieb auf

Die Entwicklung des NOVA Neufahrn Gewerbeparks im Norden Münchens nimmt mit tatkräftiger Unterstützung der ESB Wärme GmbH konkrete Formen an: Die beiden Bauabschnitte Ost und West mit rund 31.000 m² sind bereits abgeschlossen und die ersten dort ansässigen Unternehmen haben den Betrieb bereits aufgenommen. Auch das bestehende Lagergebäude ist für eine Neuvermietung ertüchtigt.


Neben der grundlegenden Erschließung des Gewerbeparks mit der notwendigen Erdgasinfrastruktur, realisierte die ESB Wärme auch passgenaue Energielösungen für verschiedene Mieter der Immobilieneinheiten. So wurden auf speziellen Kundenwunsch unter anderem eine zusätzliche Heizzentrale errichtet und mit einzelnen Unternehmen individuelle Wärme- und Kältelieferungsverträge abgeschlossen.


Auch für die speziellen Herausforderungen der Protina Pharmazeutische GmbH konnte die ESB Wärme eine maßgeschneiderte Lösung entwickeln. Die Anforderungen an die Wärme- und Kälteversorgung des Pharmaunternehmens waren besonders anspruchsvoll, da in dessen Hallen temperaturempfindliche Medikamente gelagert, kommissioniert und verpackt werden. Die von der ESB Wärme entwickelte Lösung sorgt künftig für geregelte Temperaturen, die eine lückenlose Einhaltung der Kühlkette sicherstellen.


Von den kundenspezifischen und flexiblen Energiedienstleistungen der ESB Wärme profitieren nicht nur die Mieter aus Industrie und Handel. Auch der Projektentwickler des Gewerbeparks, die BEOS AG, steigert durch die so entstehende Flexibilität bei der Vermietung nachhaltig die Attraktivität der Gewerbeimmobilien.

Weitere Informationen zur Energieversorgung des NOVA Neufahrn Gewerbeparks durch die ESB Wärme finden Sie hier.

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ESB Wärme baut Betriebsmanagement aus

Zusätzliche Kapazitäten für Kundenbetreuung

Die ESB Wärme GmbH verstärkt sich personell: Seit Mitte August unterstützt Herr Patrick Maier als neuer Mitarbeiter für Betriebsmanagement das Unternehmen tatkräftig bei der Organisation von Wartungen und Instandhaltungen technischer Anlagen von Kunden, bei der Projektkonzeption, der Verbrauchsdatenanalyse und vielem mehr. Mit dem Ausbau des Betriebsmanagements schafft die ESB Wärme nicht nur zusätzliche Kapazitäten für Kundenprojekte, sondern investiert gezielt in persönlichen Service und Beratung – denn als erfahrener Energiedienstleister setzt das Unternehmen auf den bewährten direkten Kontakt und feste Ansprechpartner für seine Kunden.

Nach den ersten Wochen im neuen Arbeitsumfeld war der am 20. September stattfindende Teamtag ein geeigneter Anlass, den neuen Kollegen im Team der ESB Wärme auch in privaterer Atmosphäre willkommen zu heißen. Einer Stadtführung durch München, die unter dem Motto „Sagen und Legenden der Altstadt“ stand, folgte ein gemütliches Beisammensein in einem Münchner Biergarten.


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Vertragsverlängerung mit dem Gesundheitszentrum Oberammergau

Fachklinik setzt weiter auf die Energiedienstleistungen der ESB Wärme GmbH

Das Gesundheitszentrum Oberammergau vertraut auch weiterhin auf das umfangreiche Dienstleistungesangebot der ESB Wärme GmbH. Im Juli wurde der Vertrag für den Betrieb der technischen Anlage zur Energieerzeugung um zehn Jahre verlängert. Im Rahmen der Vertragsverlängerung installiert die ESB Wärme ein neues BHKW auf dem neuesten Stand der Technik, um den mittlerweile gestiegenen Anforderungen an eine moderne und effiziente Energieversorgung gerecht zu werden.

„Langfristige Kundenbeziehungen sind für uns besonders wertvoll, denn sie sind eine Bestätigung für das Vertrauen in unser Know-how und für die Zufriedenheit unserer Partner“, sagt Steffen Otto, Geschäftsführer der ESB Wärme. „Wir freuen uns deshalb sehr, die bewährte Partnerschaft mit dem Gesundheitszentrum Oberammergau fortzusetzten.“ Seit 2009 ist das Gesundheitszentrum Kunde der ESB Wärme. Für die Versorgung der Klinik mit Wärme und Strom errichtete die ESB Wärme bereits zu dieser Zeit ein BHKW sowie einen Heizkessel und übernahm den Betrieb der Anlage mitsamt dem technischen Service.

Das Gesundheitszentrum Oberammergau ist mir seiner Fachklinik für Prävention und Rehabilitation sowie mit den Schwerpunkten Kardiologie, Pneumologie und Orthopädie bundesweit eine der führenden Adressen im Bereich Rehabilitation.

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ASTO vertraut erneut auf ESB Wärme

ESB Wärme realisiert moderne Energieversorgung auch für den ASTO-Gewerbepark Gilching Süd

Rund um den Sonderflughafen Oberpfaffenhofen entsteht ein internationales Zentrum für Anwenderindustrie in Hightech-Branchen. Der Investor und Projektentwickler ASTO Besitz- und lmmobilienverwaltungsgesellschaft mbH entwickelt das in drei Standorte aufgeteilte Areal, um neben international etablierten Konzernen insbesondere auch kleine und mittelständische Unternehmen anzusiedeln.

Bei der Energieversorgung der künftig im Abschnitt „Workspace Gilching Süd“ beheimateten Unternehmen vertraut ASTO erneut auf die Contracting-Lösungen und Dienstleistungen der ESB Wärme GmbH. Für die Wärme- und Kälteerzeugung der Liegenschaften errichtet das Unternehmen zwei Blockheizkraftwerke sowie effiziente Wärmepumpen und moderne Gasbrennwertheizkessel. Der Anschluss der Grundstücke erfolgt über ein neues und von der ESB Wärme betriebenes Versorgungsnetz.

Am 20.06.2017 wurde mit dem Bau der Energiezentrale begonnen und schon ab Oktober 2017 werden die ersten Liegenschaften mit Wärme und Kälte versorgt.

Die Entwicklung des Gewerbepark-Abschnitts „Workspace Gilching Süd“ ist das zweite große Projekt, bei dem die Firma ASTO auf das Know-how der ESB Wärme vertraut. Bereits 2014 realisierte die ESB Wärme als erfahrener Contracting-Partner die Energieversorgung des Gewerbepark-Abschnitts „Aerospace & Technology Park Oberpfaffenhofen“.

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Pflanzaktion: Das SOS-Kinderdorf Ammersee-Lech wird grüner

Am 1. Juni tauschten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ESB Wärme für den guten Zweck ihren Schreibtisch gegen Spitzhake, Schaufel und Gießkanne: Zum Internationalen Kindertag pflanzte das Team für die kleinen und großen Bewohner des SOS-Kinderdorfs Ammersee-Lech mehrere Beeren- und Magnoliensträucher. Alle packten an diesem schönen, aber heißen Tag tatkräftig an, und so fanden die Setzlinge dank vieler fleißiger Hände schnell einen neuen Ort zum Wurzeln schlagen. Als Zugabe und nach getaner Arbeit spendierte die ESB Wärme den großen und kleinen Dorfbewohnern  noch eine leckere Abkühlung in Form von Erdbeer-, Vanille- und Schokoladeneis.

Die Idee, Sträucher für die Dorfgemeinschaft zu pflanzen, entstand während der Modernisierung der Wärme- und Stromversorgung des Kinderdorfes. Rund 60 Jahre nach der Eröffnung der Einrichtung entwickelte und realisierte die ESB Wärme ein ökologisches Erschließungskonzept für die moderne Energieversorgung der Einrichtung. Nachhaltigkeit wird im SOS-Kinderdorf groß geschrieben, und so freute sich Christoph Rublack, Bereichsleiter Kinderdorffamilien des SOS-Kinderdorf Ammersee-Lech, in einer kurzen Dankesrede nicht nur über die Pflanzaktion, sondern auch über das erfolgreich umgesetzte Projekt.




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Voller Energie

Knott GmbH weiht neues BHKW der ESB Wärme und Photovoltaik-Anlage ein

Modernstes Energiemanagement bei der Knott GmbH in Eggstätt: Der führende Hersteller von Bremsen- und Trailertechnik setzt auf die effiziente Kombination verschiedener Energieerzeuger. Ein neues Blockheizkraftwerk (BHKW) sorgt im Zusammenspiel mit einer Photovoltaik-Anlage für hohe Wirtschaftlichkeit und weniger CO2-Ausstoß. Bei der Realisierung der BHKW-Lösung vertraute das Unternehmen auf die Erfahrung der ESB Wärme GmbH.

Neben Strom und Wärme erzeugt die Anlage gleichzeitig Kälte für die Gebäudeklimatisierung. Eine Steuerungssoftware sorgt für das optimale Zusammenspiel der Photovoltaikanlage mit 800 kWp und des BHKWs mit einer Leistung von 200 kW. Durch die Kombination von Photovoltaik mit effizienter Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung entlastet Knott nicht nur die Umwelt durch deutlich reduzierten CO2-Ausstoß. Mit der eigenen Energieerzeugung sichert sich das Unternehmen großes Einsparpotenzial und damit größere Wirtschaftlichkeit in der Produktion.

Freuten sich über einen erfolgreichen Projektabschluss (v.l.n.r): Geschäftsführer Maximilian Knott, Geschäftsführer Ralf Grewing, Betriebsleiter Anton Schmid, Geschäftsführer ESB Wärme Steffen Otto, Firmeninhaber Valentin Knott und Eggstätts 2. Bürgermeister Christian Glas.
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Mit Ideen begeistern!

Team-Workshop der ESB Wärme

Der Energiemarkt ist in ständiger Bewegung. So schnell sich dieses Umfeld wandelt, so dynamisch sind auch die Bedürfnisse der Kunden. Wie dieser Herausforderung auch künftig gerecht werden kann, war die zentrale Frage des jährlichen internen Workshops der ESB Wärme.

Das Ergebnis ist die im Team erarbeitete Vision „Wir begeistern Sie nicht durch Produkte, sondern mit Ideen!“ Hinter diesem Leitbild verbirgt sich ein Vorgehen, bei dem die Individualität jedes Kunden die Ausgangssituation für eine passendgenaue Lösung bildet, sowie das Bewusstsein, dass Standardprodukte nur Standardlösungen liefern. Kluge Ideen dagegen generieren Mehrwert für Partner und langfristigen Nutzen.

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EEG-Umlage auf Eigenstromverbrauch

Investitionen in Bestandsanlagen können sich rechnen

Wer richtig Geld sparen möchte, sollte seine KWK-Anlage noch in 2017 erneuern oder modernisieren

 

Betreiber von KWK-Anlagen (z.B. BHKWs) müssen anteilig 20 Prozent der EEG-Umlage auf den selbst verbrauchten Strom bezahlen, wenn sie ihre KWK-Anlage nach 2017 modernisieren oder ersetzen.
Aus wirtschaftlichen Aspekten sollten Betreiber solcher Anlagen unbedingt überlegen, noch dieses Jahr eine Modernisierung oder Erneuerung in Angriff zu nehmen!
Die ESB Wärme GmbH steht Ihnen bei der Umsetzung Ihrer Modernisierungspläne gerne als Partner zur Verfügung.

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Umweltpolitik

Wirtschaftliches Handeln und Gestalten ist stets mit Eingriffen in die Natur und Umwelt verbunden. Hieraus leiten wir für die ESB Wärme GmbH die Verantwortung ab, die Umweltverträglichkeit unserer Tätigkeiten kontinuierlich zu verbessern und die Bean­­­­­­­spruchung der natürlichen Ressourcen zu verringern. Umweltschutz kommt nicht nur den natürlichen Ressourcen zu Gute, sondern auch dem Unternehmen ESB Wärme GmbH. Deshalb streben wir für unser Geschäft, kostengünstige, umwelt- und gesellschaftlich verträgliche Lösungen an. Die ständige Verbesserung aller Prozesse ist ein fester Bestandteil unserer Firmenphilosophie. Daraus erwächst für uns eine weit reichende Verantwortung sowohl gegenüber unseren Kunden als auch gegenüber unseren Mitarbeitern und der Gesellschaft. Die damit verbundenen Aufgaben werden in allen Bereichen als fester Bestandteil der Unternehmenspolitik wahrgenommen. Mit der Einführung des Umweltmanagements nach DIN EN ISO 14001:2015 sind weitere Voraussetzungen geschaffen worden, um das Vertrauen für die Zukunft von der ESB Wärme GmbH bei Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten und des gesellschaftlichen Umfeldes zu stärken.

Höchste Energieeffizienz ist ein Anspruch, den wir nicht für unsere Kunden erfüllen. Auch unser eigenes Handeln ist davon geprägt, den Energieverbrauch bei unserer täglichen Arbeit so nachhaltig und wirtschaftlich wie möglich zu gestalten. Im Rahmen der DIN EN 16247-1 unterzieht sich die ESB Wärme GmbH regelmäßig einem umfassenden Energieaudit. Durch die kontinuierliche Analyse und systematische Optimierung unserer Energiebilanz setzen wir damit Standards für den effektiven und umweltfreundlichen Umgang mit der Ressource Energie – so wie wir es auch für unsere Partner tun.

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Strom hausgemacht

Unter dem Stichwort „Mieterstrom“ stößt das Zusammenspiel von Vermietern, Mietern und Stromanbietern bei der Stromerzeugung und –vermarktung auf großes Interesse der Energiewirtschaft und der Immobilienbranche. Durch die vor Ort erzeugte und vermarktete Energie erschließen Immobilienbesitzer neue Renditequellen; Mieter profitieren von hausgemachtem, umweltfreundlichem und vor allem günstigem Strom. Das Thüga-Magazin „netzwerk“ berichtet in der Ausgabe 3/2016 über das anspruchsvolle Pilotprojekt Mieterstrom, bei dem die ESB Wärme und ihre Partner das Modell ausführlich auf dessen Praxisreife für die dezentrale Energieversorgung der Zukunft testen.

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BHKW für Hotels

Strom und Wärme energieeffizient und kostengünstig selbst erzeugen.

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